Bund und Kantone planen trotz grosser Gesundheitsrisiken die nächste «Impfkampagne»


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    Vor 10 Tagen hat das Gesundheitsdepartement des Kanton Aargaus ein Schreiben an Arztpraxen versandt, indem es die offensichtlich bereits bestens abgestimmte Impfkampagne des Bundes und der Kantone im Herbst offenbart. Das Schreiben zeigt, dass das Bundesamt für Gesundheit BAG, welches die Kampagne zu verantworten hat, die Kantone und die EKIF vorschickt, um die Kampagne zu starten. Dabei wird nun der neue «bivalente Impfstoff» empfohlen, der erst am 29. August 2022 von Swissmedic auf fragwürdige Art und Weise zugelassen wurde.

    (Bild: pixabay) Die 4. «Impfdosis» wird trotz Warnsignalen vorbereitet.

    Das BAG treibt also eine weitere mit den Kantonen akribisch abgestimmte Kampagne voran, obwohl es inzwischen nachweislich über die gravierenden und oft tödlichen Nebenwirkungen der «COVID-Impfstoffe» informiert ist. Neuste Daten aus dem In- und Ausland zeigen sogar einen markanten Rückgang der Geburten in auffälligem Zusammenhang mit den verabreichten «Impfungen» bei Frauen im gebärfähigen Alter.
    Das Aargauer Gesundheitsdepartement preist den Ärzten den neuen Impfstoff vor allem durch seine praktischen Vorteile der Portionierung und Lagerung an und stellt eine weitere Verlängerung der lukrativen Abrechnung in Aussicht. Zudem wir betont, dass der «Impfstoff» für die Bevölkerung kostenlos wäre. Dass die Bevölkerung die Kosten für die bisherige und die aktuell geplante Impfkampagne, die sich gesamthaft auf mehrere Milliarden belaufen dürfte, über die Krankenkassenprämien und die Steuern berappen wird, bleibt natürlich unerwähnt.

    Das Bundesamt für Gesundheit BAG hat bereits am 5. Juli 2022 den über 80-Jährigen empfohlen, sich ab sofort erneut eine «Auffrischimpfung» verabreichen zu lassen, obwohl Wochen zuvor offizielle Stellen noch vor einer 4. «Impfdosis» gewarnt hatten. Die Ärztegesellschaft des Kantons Tessin hatte im Juni ihren Ärzten ein Formular zur Verfügung gestellt, indem es übersetzt hiess: «Im Besonderen bestätige ich, den Patienten darüber informiert zu haben, dass es zurzeit keine Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit eines solchen Impfschemas gibt.»

    Viele Daten im In- und Ausland deuten inzwischen auf ein erhöhtes gesundheitliches Risiko mit jeder zusätzlich verabreichten «Impfdosis» hin. Wir haben das BAG mit diesen Daten konfrontiert und um eine wissenschaftliche Begründung für die Empfehlung gebeten. Das BAG ging jedoch auch in seinem zweiten Antwortschreiben nicht auf die besorgniserregende Datenlage ein und hält betreffend der Sicherheit weiterhin mit vorwiegend alten Studien am Narrativ von sicheren und wirksamen «Impfstoffen» fest. Somit konnte auch die Direktorin des BAG die vielen Hinweise auf eine Lebensgefährdung durch eine weitere «Impfdosis» nicht entkräften.

    Inzwischen sind zirka 110’000 Menschen über 80 Jahre dieser Empfehlung gefolgt und haben sich eine weitere «Impfdosis» verabreichen lassen, was über 20 Prozent dieser Bevölkerungsgruppe entspricht. Im gleichen Zeitraum verzeichnete die Altersklasse über 65 Jahre 1’200 unerwartete Todesfälle. Eine derartige Abweichung im Sommer ist einmalig und kann nicht mit der Hitze in den Sommermonaten erklärt werden.

    Wir empfehlen der Schweizer Bevölkerung deshalb, sich keine weitere «Impfdosis» verabreichen zu lassen, bis die vielen Hinweise, die auf eine Lebensgefährdung durch eine weitere Dosis hinweisen, vom BAG wissenschaftlich fundiert entkräftet sind.

    Den ungekürzten Beitrag mit Quellenhinweisen und die Kommunikation mit dem BAG finden Sie auf unserer Webseite.


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